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Wenn du als Veganer einen auf deine Lebensweise abgestimmten Ernährungsplan aufstellen willst, lohnt sich ein Blick auf die sogenannte vegane Lebensmittelpyramide. Diese sagt aus, welche Lebensmittel in welchen Mengen in der täglichen Ernährung vorkommen sollten. Von unten nach oben umfasst die vegane Lebensmittelpyramide folgende Stufen.
Weiterhin solltest du als Veganer für eine optimale Gesundheit ganzjährig Vitamin B12 und in den Wintermonaten Vitamin D supplementieren. Vitamin B12 ist dabei besonders wichtig, da es sich dabei um ein Vitamin handelt, das sonst ausschliesslich in tierischen Produkten enthalten ist und damit auf andere Weise nicht in die Ernährungsweise eines Veganers zu integrieren ist. Körper und Gesundheit profitieren zusätzlich von einer ausreichenden Bewegung an der frischen Luft von mindestens 30 Minuten täglich.
Zu den empfohlenen Getränken gehört in erster Linie Wasser. Ausserdem können auch andere energiearme und alkoholfreie Getränke verzehrt werden. Idealerweise solltest du Mineralwasser mit einem Kalziumgehalt von mindestens 400 Milligramm pro Liter trinken, da du deine Kalziumversorgung ja nicht mit Milchprodukten decken kannst. Ebenso möglich sind auch mit Kalzium angereicherte Säfte. Du stillst deinen Bedarf an Wasser mit ungefähr eineinhalb Litern täglich.
Obst, Gemüse sowie Meeresalgen gehören zu den Nahrungsmitteln, die nach Wasser von einem Veganer am häufigsten eingenommen werden sollen. Das liegt nicht zuletzt daran, dass diese Lebensmittel die meisten Nährstoffe spenden. Nimm im besten Fall täglich mindestens 250 Gramm an Obst zu dir und 400 Gramm Gemüse. Achte darauf, dass die von dir verzehrten Gemüse- und Obstsorten viel Vitamin B und Vitamin C enthalten. Wegen des Kalziumgehalts ist ebenso grünes Gemüse wichtig, darunter beispielsweise Brokkoli, Spinat oder Grünkohl. Mit einem gehäuften Teelöffel Nori-Flocken (Meeresalgen) am Tag kannst du deinen Bedarf an den Vitaminen A, B und C zusätzlich decken.
Die dritte Ebene der veganen Ernährungspyramide umfasst Vollkornprodukte und Kartoffeln, also sättigende Lebensmittel. Als Veganer solltest du jeden Tag etwa drei Portionen dieser Lebensmittel zu dir nehmen, was in etwa 60 bis 75 Gramm Reis und Getreide, zwei bis drei Scheiben Vollkornbrot, 125 bis 150 Gramm Vollkornnudeln oder zwei bis drei Kartoffeln entspricht. Dabei solltest du darauf achten, dass die Nudelsorte deiner Wahl auch wirklich vegan ist, also kein Ei enthält. Das Brot bäckst du dir idealerweise selbst, um auf alle tierischen Zutaten auch sicher zu verzichten.
Auf der vierten Ebene der Pyramide befinden sich gleich drei verschiedene Arten von Nahrungsmitteln. Zunächst empfiehlt es sich, täglich etwa 30 Gramm Nüsse und Samen zu sich zu nehmen. Diese haben einen hohen Anteil an Vitamin B, Ballaststoffen und hochwertigen Proteinen, die bei Veganern sonst zu kurz kommen. Besonders eiweisshaltige Nüsse sind übrigens Erdnüsse, Mandeln und Pistazien. Genauso wichtig wie Nüsse und Samen ist die Nahrungsmittelaufnahme von Hülsenfrüchten und anderen Proteinquellen. Für eine optimale Ernährung solltest du daher täglich auf 40 bis 50 Gramm Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Sojabohnen nicht verzichten. Besonders gut verträglich sind hier auch Lupinen. Wer das mag, kann auch Tofu, Saitan und Tempeh als Proteinquellen nutzen. Zuletzt stehen noch die Milchalternativen auf der vierten Ebene der Ernährungspyramide für Vertreter des Veganismus. Zu nennen ist hier beispielsweise Hafermilch, Sojamilch und Mandelmilch. Diese Produkte enthalten wichtige Mineralstoffe und Nährstoffe und haben eine rein pflanzliche Basis.
Ungesättigte Fettsäuren sind für die Gesundheit sehr wichtig, denn sie sorgen dafür, dass der Körper die ihm zugefügten Vitamine auch aufnehmen kann. Nutze hier zum Beispiel Erdnussöl, Hanföl, Olivenöl oder Kürbiskernöl. Du kannst die Öle beispielsweise zum Kochen verwenden oder als Dressing auf den Salat tun. Alternativ eignet sich Kokosöl auch sehr gut als Butterersatz.
Ganz oben in der Lebensmittelpyramide befinden sich Genussmittel wie Süssigkeiten und Alkohol, welche du nur eingeschränkt und in Massen zu dir nehmen solltest. Wenn möglich solltest du sogar ganz auf diese Lebensmittel verzichten, da sie deinem Körper und deiner Gesundheit eher schaden, als sie zu bereichern.
Während die Innenraumgestaltung darauf abzielt, mit modernen Raumkonzepten den Charakter und das Aussehen eines Raumes zu prägen, ist es das vorrangige Ziel verschiedener Bestuhlungsarten, die Fläche des Raumes sinnvoll zu nutzen. Diese Konzeption spielt nicht nur im Theater oder sonstigen Eventlocations eine übergeordnete Rolle, sondern ist die Basis der Raumaufteilung jeder Bar oder Gaststätte: Hier sollte zumindest jeder Gast das Gefühl haben, vom Gastgeber dieselbe Aufmerksamkeit zu bekommen, wie jeder andere Gast. Wissenswertes zu den verschiedenen Bestuhlungsarten und behördliche Vorgaben dazu erfährst du im Folgenden.
Gästeliste erstellen, ein Brautkleid finden, Catering planen: Wer mitten in den Hochzeitsvorbereitungen steckt, fühlt sich mit der langen To-do-Liste häufig überfordert. Eine gute Organisation erleichtert dir jedoch den gesamten Prozess und du geniesst unbeschwert deinen Hochzeitstag. Bevor du mit der Hochzeitsplanung beginnst, lohnt es sich deshalb, einen Blick auf den folgenden Ratgeber zu werfen. Erfahre zum Beispiel, wie du dein Budget kalkulierst, eine Gästeliste erstellst und wann du deine Einladungen verschickst.
Zum Apéro, zum Frühstück oder fürs Sterne-Menü im Bergrestaurant: Bündner Spezialitäten kommen längst nicht mehr nur in der Region Graubünden auf den Tisch. Die leckere Nusstorte, das feine Birnbrot oder die herzhafte Mahlzeit mit Bündnerfleisch des Alpenkantons sind aus der Schweizer Küche nicht wegzudenken. Zutaten, die einst in den einfachen Bauernhäusern verwendet wurden, bereichern heute sogar den Speisezettel der Gourmetküche. Welche Spezialitäten gibt es in und um Chur, wie entstanden die traditionsreichen Gerichte, und welchen Käse bevorzugen die Menschen in der Alpenregion? Diese und andere Fragen beantworten wir dir hier.
Unter Convenience Produkten versteht man alle Formen von Fertiggerichten sowie Nahrungsmittel, die du ohne besonderen Aufwand zubereiten kannst. Auch Reis, Nudeln, Frischfleisch und Gemüse fallen als küchenfertige Lebensmittel in diese Kategorie. Die Gastronomie verwendet in manchen Fällen auch Produkte, die garfertig oder mischfertig sind. Die Bezeichnung Convenience Produkte leitet sich vom englischen Wort für Bequemlichkeit ab. Das zeichnet diese Produkte zumindest im engeren Sinn aus: Tischfertige Gerichte musst du nur aus der Verpackung nehmen und entsprechend erhitzen. Die Gerichte werden aus konventionell erzeugten Lebensmitteln und aus biologischen Rohstoffen erzeugt. Hier findest du alle Unterschiede und Vorzüge der Convenience Produkte zusammengestellt.
Fleischliebhaber bevorzugen neben dem typischen Rinderfilet auch andere Filetsorten. Neben Straussenfleisch gehört dazu das Lammfilet, das etwas würziger und zarter als Rind schmeckt und besonders einfach gelingt, da es kaum Fett aufweist. Besonders für den Grill ist Lamm eine gute Wahl. In der Schweiz ist das grillierte Lammnierstück auch ein traditionelles Gericht in vielen Gourmetküchen und Restaurants.
Wenn für einen Firmenanlass Ideen gesucht werden, muss es sich nicht unbedingt um die traditionelle Weihnachtsfeier oder ein Betriebsjubiläum handeln. Zahlreiche kleine und grosse Anlässe, die nicht ausschliesslich dem Spass dienen, kommen im Laufe eines Geschäftsjahres hinzu: Vertrags- und Projektabschlüsse, Abschieds- und Willkommensfeiern für Mitarbeiter. Fortbildungen und andere Veranstaltungen ausserhalb des Arbeitsalltags liefern stets einen Anlass, für dessen Gestaltung ein paar Gedanken nötig sind. Ob es ein (Rahmen-) Programm geben wird, ist genauso wichtig wie die Frage, welche Vorkehrungen für das leibliche Wohl der Teilnehmer zu treffen sind.