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Die Drinks für deinen Apéro suchst du am besten nicht zum Anlass, sondern vielmehr entsprechend der Jahreszeit aus. Ein erfrischender Drink mit Eiswürfeln mag zwar im Sommer erfrischend sein, ist aber im Winter eher fehl am Platz. Auch mit den Klassikern Rosé, Weiss- oder Rotwein machst du grundsätzlich keinen Fehler. Aperitifs werden in Ländern wie Spanien oder Frankreich schon seit Jahrzehnten vor dem Essen serviert. Da sie den Appetit anregen sollen, haben sie meist eine leicht bittere Note. Campari und Apérol sind daher zwei beliebte Getränke, die in jedem Supermarkt erhältlich sind und mit denen du tolle Cocktails mischen kannst.
Prosecco ist etwas süsser und leichter als Champagner und daher als Apéro Getränk hervorragend geeignet. Bekommst du keinen Prosecco, kannst du als Alternative natürlich auch Sekt wählen. Prosecco ist nicht nur pur ein echter Genuss. Dieses beliebte Getränk kann auch gemixt werden, etwa mit Crème de cassis, Zitronen- oder Orangensaft oder Himbeersirup. Sirup verleiht deinem Getränk zusätzlich eine ansprechende Farbe. Zu einem mediterran inspirierten Dinner passen gut diverse Kräuter wie Thymian oder Rosmarin, die du gemeinsam mit dem Prosecco in ein Glas gibst.
Wie bereits erwähnt, sollten die Drinks zum Apéro eher leicht sein, denn die Gäste haben meist noch einen langen Abend vor sich. Wähle daher lieber leichte und gut verträgliche Weine. Mixt du deine Drinks selbst, achte darauf, dass du nicht zu viel Alkohol verwendest. Vor allem im Sommer gilt: Weniger ist mehr! Zwar sollen deine Gäste bei Laune gehalten werden, aber nicht schon nach dem Apéro angeheitert sein. Prosecco eignet sich übrigens nicht nur zum pur trinken, sondern dient auch als Grundlage für zahlreiche interessante Rezeptideen. Mit nur wenigen Zutaten kannst du so tolle Cocktails und Longdrinks kreieren.
Bei der Auswahl von deinem Aperitif bist du recht flexibel, denn Rezepte für Drinks gibt es unendlich viele. Zu den beliebtesten Klassikern, die du ohne Mühe selbst mixen kannst, zählen:
Je nachdem, welche Grundzutat du verwendest, werden deine Aperitifs wahlweise fruchtig und süss oder eher herb.
Eine weitere Zutat, die in vielen Longdrinks nicht fehlen darf, ist der Wodka. Sex on the beach ist wohl der Klassiker unter den Wodka Cocktails und eines der beliebtesten Getränke im Sommer. Planst du deinen Apéro hingegen im Herbst oder Winter, passe auch deine Getränke entsprechend an. Welche Tipps aber sind für Winter Cocktails wichtig? Zunächst einmal müssen sie nicht zwingend mit Eis serviert werden; viele der Cocktail Klassiker für den Winter sind sogar warm. Black Russian und White Russian sind zwei der beliebtesten Cocktails mit Wodka. Beide werden aus Kaffeelikör und Wodka gemixt, wobei die Mischung beim White Russian etwas milder ist. Auch bedingt durch die ihn zierende Sahnehaube ist dieses Getränk vor allem bei Frauen beliebt.
Fast noch wichtiger als die Aperitifs ist natürlich das Essen zu deinem Apéro. Das gesellige Beisammensein soll zwar schmecken, aber noch nicht zu sehr sättigen. Immerhin folgt noch das eigentliche Menü, bestehend aus Vorspeise, Hauptgericht und vielleicht sogar noch einem Dessert. Hochwertige Fleisch-, Wurst- und Käsesorten sollten bei einem gelungenen Apéro dennoch ebenso wenig fehlen wie frisches Brot. Aufwerten kannst du dein Apéro, wenn du zusätzliche Beilagen wie Gurken, Tomaten oder anderes Gemüse sowie Obst, Nüsse oder Cracker servierst.
Beherzigst du diese Tipps, werden sich deine Gäste rundum wohl und willkommen fühlen.
Während die Innenraumgestaltung darauf abzielt, mit modernen Raumkonzepten den Charakter und das Aussehen eines Raumes zu prägen, ist es das vorrangige Ziel verschiedener Bestuhlungsarten, die Fläche des Raumes sinnvoll zu nutzen. Diese Konzeption spielt nicht nur im Theater oder sonstigen Eventlocations eine übergeordnete Rolle, sondern ist die Basis der Raumaufteilung jeder Bar oder Gaststätte: Hier sollte zumindest jeder Gast das Gefühl haben, vom Gastgeber dieselbe Aufmerksamkeit zu bekommen, wie jeder andere Gast. Wissenswertes zu den verschiedenen Bestuhlungsarten und behördliche Vorgaben dazu erfährst du im Folgenden.
Unter Convenience Produkten versteht man alle Formen von Fertiggerichten sowie Nahrungsmittel, die du ohne besonderen Aufwand zubereiten kannst. Auch Reis, Nudeln, Frischfleisch und Gemüse fallen als küchenfertige Lebensmittel in diese Kategorie. Die Gastronomie verwendet in manchen Fällen auch Produkte, die garfertig oder mischfertig sind. Die Bezeichnung Convenience Produkte leitet sich vom englischen Wort für Bequemlichkeit ab. Das zeichnet diese Produkte zumindest im engeren Sinn aus: Tischfertige Gerichte musst du nur aus der Verpackung nehmen und entsprechend erhitzen. Die Gerichte werden aus konventionell erzeugten Lebensmitteln und aus biologischen Rohstoffen erzeugt. Hier findest du alle Unterschiede und Vorzüge der Convenience Produkte zusammengestellt.
Willst du das erste Mal ein Event organisieren, stehst du vor vielen Fragen: Wo findest du einen Veranstaltungsort? Wie erstellst du ein Konzept? Veranstaltungen auszurichten erfordert Engagement. Das Know-how kannst du schrittweise erwerben oder du holst dir eine Eventagentur als starken Partner an deine Seite. Mit dem richtigen Eventmanagement gelingen Veranstaltungen, werden Messen, Konferenzen oder Jubiläen zum grossen Erfolg. Mit Checklisten und sorgfältiger Planung bist du gut für alle Verhandlungen und Aufgaben ausgerüstet und kannst von der Betriebsfeier über die Produktpräsentation bis zum Festival alles organisieren. Mit diesen sieben Schritten kommst du von der Idee zu deinem Event.
Eine geschmackvolle Thonmousse passt zu unterschiedlichen Sättigungsbeilagen, als kalte Vorspeise, zum Apéro oder auch als Aufstrich für Fingerfood-Brötli. Deshalb eignet sich die Mousse aus Fisch besonders für feierliche Anlässe oder als Sommern-Snack mit herzhaftem Gebäck. Ob mit oder ohne Zwiebeln, etwas würziger oder als milde Variante: Es gibt unterschiedliche Ideen für die Zubereitung der beliebten Thonmousse. Wir zeigen, wie du die Mousse herstellst, für welche Gerichte sie sich eignet und wie du Reste am besten lagerst, um diese später zu verwerten. Ausserdem erfährst du, woher der Begriff Thon stammt.
„HACCP“ steht für „Hazard Analysis and Critical Control Points“. Gemeint sind damit die Gefahrenanalyse und die kritischen Kontrollpunkte beim Umgang mit Lebensmitteln. Das HACCP Konzept gibt Strukturen und präventive Massnahmen zur Kontrolle der Lebensmittelhygiene vor. Damit sollen sich die Gefahren von Krankheiten, die etwa über unzureichend zubereitete oder gelagerte Lebensmittel entstehen, vermeiden lassen. Das Wichtigste zum HACCP Konzept erfährst du hier.
Ohne die Pasteurisation hätten Supermärkte, Verbraucher und die Lebensmittelindustrie es schwer. Das Leben, wie du es kennst, wäre so nicht denkbar. Frische Milch und andere leicht verderbliche Lebensmittel gewinnen dank dieses Verfahrens an Haltbarkeit. Doch wie funktioniert das Verfahren des Pasteurisierens eigentlich genau, für welche Lebensmittel und Getränke kommt es zum Einsatz und sind Pasteurisation und Sterilisation das gleiche? Antworten auf diese und viele andere Fragen zum Thema erhältst du hier.