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Lammfleisch kannst du in verschiedenen Formen zubereiten, wobei sich der Geschmack jeweils deutlich unterscheidet. Lamm ist immer eine gute Wahl für
Beliebt ist das Fleisch aus dem Rücken und aus der Lammkeule. Da Lammfleisch einen sehr geringen Fettanteil hat, gelingt die Zubereitung mühelos. Für Gourmetfreunde gibt es das Lammnierstück, eines der magersten Filetstücke. Lamm kann gebraten, gerillt, geschmort oder gekocht werden. In mediterranen Ländern gehört das Lamm am Drehspiess zur Ostertradition.
Lammfleisch ist sehr mager und gesund. Es enthält viele wichtige Mineralstoffe, darunter
Sie sind wichtig für
Lamm kann dabei sehr mild, aber auch würzig und sogar scharf zubereitet werden. Für den Grill ist Lammfleisch besonders gut geeignet, da du das magere Fleisch hervorragend kurz anbraten kannst und dabei eine schöne Medium-Konsistenz erreichst. Dazu lässt sich Lammfleisch gut marinieren und ist dann grilliert mit Salz, Pfeffer, Rosmarin oder Thymian ein Genuss.
Wenn du Lammfleisch als feines Filet geniessen möchtest, kannst du in der Fleischerei Lammnierstücke kaufen. Dabei handelt es sich um das hochwertigste Stück des Lamms, das aus dem kleinen Filet und dem Lammrückenfilet besteht. Es wird aus dem hinteren Bereich des Lammkotelettstücks geschnitten und ist daher sehr bindegewebsarm, kurzfaserig und mager. Das Anbraten oder Grillieren ergibt ein saftiges und sehr zartes Stück Fleisch. Das Lammnierstück ist optimal für Kurzgebratenes und in der Schweiz eine klassische Spezialität vom Grill.
Du kannst das Lammnierstück entweder sautieren oder grillieren. Beim Sautieren schneidest du das Filet in kleine Stücke und brätst diese kurz in Butter oder Olivenöl in einer offenen Bratpfanne an. Etwas schonender für Zartheit und Saftigkeit ist das Grillieren. Dabei wird das Lammnierstück nicht geschnitten, sondern als ganzes Stück auf einen heissen Grill gelegt oder in einer Grillpfanne gegart. In einigen Restaurants schneiden geübte Spitzenköche das Fleischstück auch für den Grillvorgang. Lammnierstücke brätst du am besten bei starker Hitze an. Die Garzeiten sind relativ kurz und hängen davon ab, welche Garstufe und Kerntemperatur das Fleisch hat. Zu den einfachen Tipps und Tricks gehört die Verwendung eines digitalen Fleischthermometers. Stecke dieses in das Lammnierstück und stelle es auf etwa 60 Grad Celsius ein. Das Lammnierstück solltest du etwa eine Stunde vorher aus dem Kühlschrank nehmen. Es lohnt sich immer, das Fleisch zu marinieren, damit es einen würzigeren Geschmack entfaltet. Sind beim Grillieren die 60 Grad erreicht, nimmst du das Fleisch vom Grill oder aus der Pfanne.
Zu dem feinen und leicht deftigen Aroma von Lammfleisch passen immer frische Zutaten und Kräuter. Du kannst Rosmarinzweige, Thymian oder Estragon verwenden. Auch Oregano und Petersilie passen. Lamm wird dabei auch häufig mit Knoblauch zubereitet und serviert. Der würzige Geschmack entfaltet sich besonders gut, wenn du das Lammfleisch vor dem Grillieren einige Stunden in einer Marinade aus Kräutern und Olivenöl einlegst. Würze es jedoch nur sehr leicht mit Salz und Pfeffer. Das Öl macht das Fleisch zusätzlich noch etwas weicher und zarter.
Diese Tipps solltest du genauso bei anderem Grillgut in Filetform befolgen.
Lammnierstücke gehören zu den beliebtesten Hauptgerichten und sind bereits in einfacher Zubereitung ein Genuss, etwa mit Salz, Pfeffer und Kräuterbutter. Sehr gut dazu passen Bohnen, Brokkoli, Spargel, Kartoffeln und andere Gemüsesorten, aber auch gebackenes Knoblauchbrot oder Salate. Für Lammnierstücke kannst du auch tolle Saucen kochen, so eine leckere Béarnaise oder Hollandaise.
Der Veganismus gehört mittlerweile zu den überaus beliebten Ernährungsformen. Veganer verzichten auf sämtliche tierische Produkte, also neben Fleisch und Fisch auch auf Eier und Milchprodukte. Die vegane Lebensmittelpyramide gibt Aufschluss darüber, was in welcher Menge ein sich vegan ernährender Mensch zu sich nehmen darf und sollte. Hier kannst du nachlesen, was in den einzelnen Stufen der Pyramide enthalten ist.
Bei einer zünftigen Brotzeit läuft dir das Wasser im Mund zusammen? Dann ist sicher auch das Apéro ein tolles Ereignis für dich. Hierbei handelt es sich sozusagen um die Brotzeit in Gross, denn bei einem Apéro darf ordentlich aufgetischt werden. Traditionell wird eine solche Mahlzeit noch vor der Vorspeise serviert und soll die Wartezeit bis zum eigentlichen Dinner überbrücken. Hochwertiges Fleisch und Brot sollten bei einem Apéro ebenso wenig fehlen wie diverses Fingerfood und natürlich die passenden Getränke. Mit stimmigen Apéro Ideen begeisterst du deine Gäste noch vor dem Hauptgang!
So vielfältig wie ihre Menschen sind auch die Gerichte, die in der Alpenrepublik auf den Tisch kommen. Seit Jahrhunderten pflegen die Einwohner Traditionen rund um den Käse, ums Rösti oder um Süsses und Gebäck aus dem heissen Ofen. Was ist typisch für die Schweizer Küche? Woher stammen die Zutaten für die traditionellen Gerichte und welche Einflüsse aus anderen Erdteilen finden sich heute in den Kochtöpfen zwischen Basel und Zug? Wir sind den häufigsten Fragen rund um typisch Schweizer Essen einmal nachgegangen.
In der Haus- und Gourmetküche nennt man das Filet vom Schwein oder Rind, wenn es sich bei dem Teilstück um ein Schulterstück handelt, falsches Filet, da es nicht ganz so zart und von einer Sehne durchzogen ist. Dieses Fleisch eignet sich nicht für die Pfanne, ist aber ein leckerer Schmorbraten oder kann auch für andere Gerichte verwendet werden. Die Qualität des Fleisches ist deutlich geringer als die eines echten Filetstücks, doch eignet sich auch das falsche Filet vom Schwein für viele leckere Kreationen.
„HACCP“ steht für „Hazard Analysis and Critical Control Points“. Gemeint sind damit die Gefahrenanalyse und die kritischen Kontrollpunkte beim Umgang mit Lebensmitteln. Das HACCP Konzept gibt Strukturen und präventive Massnahmen zur Kontrolle der Lebensmittelhygiene vor. Damit sollen sich die Gefahren von Krankheiten, die etwa über unzureichend zubereitete oder gelagerte Lebensmittel entstehen, vermeiden lassen. Das Wichtigste zum HACCP Konzept erfährst du hier.
Kommt bei den Hochzeitsgästen keine Stimmung auf, fühlt sich auch das Brautpaar schnell gestresst. Hochzeits-Unterhaltung schafft Abhilfe. Die Herausforderung: Zu viele Programmpunkte überfordern die Gäste, während du mit zu wenigen Entertainment-Angeboten riskierst, dass deine Gäste sich langweilen. Wir zeigen dir, wie du deine Hochzeit unterhaltsam gestaltest und worauf es bei einer stimmungsvollen Feier ankommt.