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Verliebt seid ihr bis über beide Ohren, doch nun musst du dich um deine Hochzeitsfeier kümmern. Was braucht man, um zu heiraten? Das ist die grosse Frage. Von der berühmten Checkliste zur Hochzeit hast du schon gehört, doch jedes Paar ist etwas Besonderes, jede Hochzeit ist individuell und jede Familie hat ihre Eigenheiten. Zunächst musst du dich entscheiden, wie eure Hochzeit aussehen soll. Wünschst du dir ein exklusives Fest in der Stadt oder soll es eine romantische Hochzeitsfeier auf dem Land werden? Ausserdem solltet ihr vorab ein Budget festlegen. Damit setzt du dir einen finanziellen Rahmen und verhinderst, dass dich die Kosten überrollen.
Manche Brautpaare beschäftigen einen professionellen Hochzeitsplaner, doch mit etwas Geschick kannst du deine Hochzeit auch alleine planen. Vier Komponenten sind zunächst wichtig, wenn du dir über den Stil und dein Budget im Klaren bist:
Willst du an einem bestimmten Ort heiraten und eine besondere Reise buchen, solltest du dich rechtzeitig nach Terminen erkundigen. Viele Locations sind bereits lange vorab ausgebucht. Unterschätze den Zeitfaktor nicht. Viele Paare beginnen bereits ein gutes Jahr vorab mit der Planung ihrer Hochzeit.
Am besten beginnt ihr mit einem Brainstorming. Notiert alle eure Wünsche und Vorstellungen. Dann wird beraten und ausgewählt. Was gehört zu den Must-haves, was zu den Nice-to-haves? Anschliessend wird ein Zeitplan für die Vorbereitungen erstellt. Sind alle langfristig anzumeldenden und besonderen Sachen wie die Hochzeitslocation oder dein Brautkleid abgeklärt und gebucht, geht es an die Planungen für Hochzeitsdeko und Einladungskarten. Am besten wählst du einen einheitlichen Look, der die Dekorationen, den Hochzeitstisch und das gesamte Ambiente umfasst. So gibst du deinem Fest einen Rahmen. Überlege, mit wem ihr feiert, erstelle eine Gästeliste und vermerke im Zeitplan, wann die Einladungskarten versandt werden, damit alle Hochzeitsgäste ausreichend Zeit für ihre Vorbereitungen und Planungen haben.
Das Essen gehört zu den zentralen Höhepunkten einer Hochzeit. Nimm dir Zeit für die Auswahl deines Caterers und vereinbare ein Probeessen. Das solltest du auch bei der Hochzeitstorte tun. Neben der Anzahl der Gäste ist bei der Auswahl des Menüs auch auf Besonderheiten zu achten. Sind einige deiner Gäste Vegetarier oder ernähren sie sich vegan? Sind Allergien zu beachten? Professionelle Caterer fragen Hochzeitspaare meist nach speziellen Wünschen und Zubereitungsarten. Für die Planung der Feier selbst ist der zeitliche Ablauf wichtig, damit der Caterer weiss, wann welche Speisen serviert werden sollen.
Auf Messen und im Internet findest du viele Anregungen und Ideen für dein Fest. Manche Hochzeitsplaner veranstalten Seminare zur Hochzeitsplanung. Dort erfährst du alles über die neuesten Trends der Brautmode, die Sitzordnung und die Gestaltung der Gastgeschenke. Im Internet findest du auch Beispiele für Planungslisten zum Download. Empfehlungen von Freunden helfen, den passenden Konditor oder Hochzeitsfotografen zu finden. Am besten erstellst du dir deine individuelle Checkliste zur Hochzeit und bringst diese immer auf den neuesten Stand. Hilfreich zur Seite stehen dir auch deine Trauzeugen, an die du vieles bei der Planung delegieren kannst.
Im Trubel der Planungen, zwischen dem Aussuchen der Trauringe und der Gestaltung der Einladungskarten wird manches schnell übersehen. Auch dafür sind Checklisten zur Hochzeit gut: Eine Heirat ist mit vielen rechtlichen Fragen verbunden, die vor und nach der Trauung beachtet werden müssen. Dazu zählen zahlreiche Behördengänge:
Mit einer Checkliste zur Hochzeitsplanung behältst du die Übersicht. Du kannst alle Tipps erfassen und mit der Liste effizient arbeiten. Wer verliebt ist, verliert im Alltag schnell den Kopf. Eine Heirat ist eine Herausforderung, die einen klaren Blick erfordert. Den behältst du mit Checklisten. Am besten legst du dir ein Buch an, in dem du deine Notizen und die Listen sammelst, oder du richtest dein Handy entsprechend ein, damit wirklich nichts bei der Hochzeitsplanung vergessen wird.
Während die Innenraumgestaltung darauf abzielt, mit modernen Raumkonzepten den Charakter und das Aussehen eines Raumes zu prägen, ist es das vorrangige Ziel verschiedener Bestuhlungsarten, die Fläche des Raumes sinnvoll zu nutzen. Diese Konzeption spielt nicht nur im Theater oder sonstigen Eventlocations eine übergeordnete Rolle, sondern ist die Basis der Raumaufteilung jeder Bar oder Gaststätte: Hier sollte zumindest jeder Gast das Gefühl haben, vom Gastgeber dieselbe Aufmerksamkeit zu bekommen, wie jeder andere Gast. Wissenswertes zu den verschiedenen Bestuhlungsarten und behördliche Vorgaben dazu erfährst du im Folgenden.
Ab dem Juni 2020 lockert der Bundesrat die Auflagen, die seit der Coronakrise die Gastronomie betreffen. Damit wieder mehr Personen an einem Tisch Platz nehmen dürfen, müssen Gastro-Betriebe und Hotellerie allerdings ein angemessenes Schutzkonzept umsetzen. Was genau das Schutzkonzept für die Gastronomie beinhaltet und welche Vorgaben gelten, das erfährst du hier.
Zum traditionellen Apéro wird in allen Kantonen eingeladen. Die Anlässe für das zwanglose Zusammentreffen sind zahlreich: Von der Familienfeier im Kleinformat über Netzwerktreffen im Beruf bis hin zum reichhaltigen Apéro riche, mit dem Hochzeit gefeiert wird. Ein besonderer Anlass ist der Abschiedsapéro. Was gibt es zu bedenken, wenn der Abschied von Mitarbeitern, Kollegen, Familienmitgliedern gefeiert wird? Wen kann ich einladen, was gibt es zu Essen und wo findet die Party statt? Wir beantworten häufige Fragen rund um den Abschiedsapéro.
Eine geschmackvolle Thonmousse passt zu unterschiedlichen Sättigungsbeilagen, als kalte Vorspeise, zum Apéro oder auch als Aufstrich für Fingerfood-Brötli. Deshalb eignet sich die Mousse aus Fisch besonders für feierliche Anlässe oder als Sommern-Snack mit herzhaftem Gebäck. Ob mit oder ohne Zwiebeln, etwas würziger oder als milde Variante: Es gibt unterschiedliche Ideen für die Zubereitung der beliebten Thonmousse. Wir zeigen, wie du die Mousse herstellst, für welche Gerichte sie sich eignet und wie du Reste am besten lagerst, um diese später zu verwerten. Ausserdem erfährst du, woher der Begriff Thon stammt.
Laue Sommerabende laden dazu ein, den Grill anzufeuern und das Essen ins Freie zu verlegen. Ob mit Freunden oder Familie: Grillen ist ein geselliges Ritual mit fliessendem Übergang zwischen Zubereitung und Verzehr. Früher kamen beim Grillabend vor allem Steaks und Würstchen auf den Rost. Doch in den vergangenen Jahren hat sich die Esskultur verändert: Die Zahl der Vegetarier hat zugenommen und mit ihnen ist eine neue Vielfalt in die moderne Küche eingekehrt. Die gesunde Ernährung macht vor dem Grillen nicht halt: Gemüse, Obst und Käse lassen sich wunderbar über der Glut garen – vorausgesetzt, du berücksichtigst dabei einige Tipps.
Ob Online-Events oder klassische Offline-Veranstaltungen vor Ort: Die Eventbranche boomt. Deshalb sind immer mehr Fachleute gefragt, die eine Veranstaltung zu etwas ganz Besonderem machen, denn Eventmanager kennen ihr Handwerk. Wer jedoch Eventmanagement studieren möchte, benötigt einige formale Voraussetzungen und bestimmte persönliche Eigenschaften, um eine Karriere als Eventmanager zu starten. Welche das sind und welche Hochschulen ein Studium mit Schwerpunkt Eventmarketing- und Management anbieten, liest du im folgenden Ratgeber.