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Generell sind alle Punkte wichtig, denn eine Veranstaltung ist immer als Ganzes zu sehen. Wird bei den Tipps auch nur ein Punkt vernachlässigt, wirkt sich dieser negativ auf den Erfolg des Events aus. Allerdings liegen die Schwerpunkte oftmals unterschiedlich, je nachdem ob es sich bei der geplanten Veranstaltung um Messen, Konzerte, Sportwettkämpfe oder um ein Jubiläum oder eine Hochzeit handelt. Folglich ist es unumgänglich, alle Events so zu planen, dass exakt die jeweilige Zielgruppe angesprochen wird. Kläre vor Beginn der Planungsphase unbedingt nachfolgende Fragen:
Wer Events planen will und selbst formell als Veranstalter auftritt, sollte unbedingt einige Tipps beherzigen. Grund dafür ist, dass der offizielle Veranstalter für alle Folgen verantwortlich ist, die vom Event ausgehen. Insbesondere, wenn für Dritte im Auftrag Events zu planen und durchzuführen sind, ist eine Veranstalterhaftpflichtversicherung unbedingt angeraten. Oftmals nimmt der Auftraggeber Änderungen vor oder bereitet eigene Programmpunkte vor. Geht etwas schief, trägst du als Veranstalter auch hierfür die Verantwortung. Darüber hinaus musst du dafür sorgen, dass:
Inzwischen sind verschiedene Apps im Download verfügbar, die dir helfen können, Events zu planen und durchzuführen. Einige davon bieten die Möglichkeit, mehrere Events getrennt voneinander zu bearbeiten und diesen die jeweils eingesetzten Mitarbeiter zuzuordnen. Überdies können in einer solchen App Veranstalter, Lieferanten, Ansprechpartner bei Behörden und ähnlich hilfreiche Kontakte abgespeichert und einer Veranstaltung zugeordnet werden. Der zugehörige Terminkalender sorgt dafür, dass du keine Besprechung oder wichtige Fristen vergisst.
Im Prinzip gibt es keine Obergrenze für die Zahl der Gäste. Allerdings ist dies Theorie, denn in der Praxis gilt:
Es kursieren Checklisten für die Planung von Veranstaltungen. Allerdings sind diese sehr allgemein gehalten und schon deshalb nicht auf jedes Event anzuwenden, weil unvollständig. Als Veranstalter gehört es zu deinen Funktionen,
Das hängt von der Art des Events ab. Es gibt sogar Events, bei denen eine gezielte Werbung unter bestimmten Voraussetzungen überflüssig ist, beispielsweise bei Messen. Generell gilt aber:
Grundsätzlich ist bei der Organisation einer Veranstaltung immer die eigene Kreativität gefragt. Allerdings kannst du dir Anregungen beschaffen, indem du selbst verschiedene Events besuchst. Das ist unbedingt notwendig, willst du beruflich als Eventmanager tätig werden. Besuche dann regelmässig verschiedene Veranstaltungen und schau dir dort genau an, wie diese organisiert sind, etwa:
Neben der bürgerlichen Küche und dem landestypischen traditionellen Essen bevorzugen viele Menschen auch Haute Cuisine und gehobene Küche. Auserlesene und feine Speisen, oftmals auch in besonderer Zubereitung von einem Gourmetkoch oder Küchenchef, gestatten das Kennenlernen ganz neuer und delikater Genüsse. Daran orientiert sich auch das Fine Dining, eine besondere Form, Speisen, Service und Atmosphäre zu kombinieren und in der Gastronomie für Besucher ein Highlight auserwählter Menüs zu bieten.
Hochzeitsplaner nehmen auch in der Schweiz angehenden Ehepaaren die Arbeit ab, kümmern sich um die Planung ihrer Traumhochzeit und geben ihnen wertvolle Tipps zum Thema Trauung und Feier. Wir zeigen dir, welche Dienstleistungen Weddingplaner konkret anbieten, worauf du bei der Auswahl des Anbieters achtest und ausserdem und welche Wege zum Beruf des Hochzeitsplaners in der Schweiz führen.
Das Berufsleben fordert viel Zeit und Aufwand. Oftmals verlegen Firmen das gemeinsame Mittagessen für eine Geschäftsbesprechung daher gerne in ein Restaurant. Das Meeting findet in modernen Zeiten jedoch nicht mehr an langer und gleich gedeckter Tafel statt, sondern eher in einer lockeren Atmosphäre zur Mittagszeit oder in den Abendstunden. Die Bezeichnung in der Gastronomie dafür ist Business Lunch. Dieser erfordert eine gute Planung und die Auswahl geeigneter Speisen und Getränke.
So vielfältig wie ihre Menschen sind auch die Gerichte, die in der Alpenrepublik auf den Tisch kommen. Seit Jahrhunderten pflegen die Einwohner Traditionen rund um den Käse, ums Rösti oder um Süsses und Gebäck aus dem heissen Ofen. Was ist typisch für die Schweizer Küche? Woher stammen die Zutaten für die traditionellen Gerichte und welche Einflüsse aus anderen Erdteilen finden sich heute in den Kochtöpfen zwischen Basel und Zug? Wir sind den häufigsten Fragen rund um typisch Schweizer Essen einmal nachgegangen.
„HACCP“ steht für „Hazard Analysis and Critical Control Points“. Gemeint sind damit die Gefahrenanalyse und die kritischen Kontrollpunkte beim Umgang mit Lebensmitteln. Das HACCP Konzept gibt Strukturen und präventive Massnahmen zur Kontrolle der Lebensmittelhygiene vor. Damit sollen sich die Gefahren von Krankheiten, die etwa über unzureichend zubereitete oder gelagerte Lebensmittel entstehen, vermeiden lassen. Das Wichtigste zum HACCP Konzept erfährst du hier.
Ohne die Pasteurisation hätten Supermärkte, Verbraucher und die Lebensmittelindustrie es schwer. Das Leben, wie du es kennst, wäre so nicht denkbar. Frische Milch und andere leicht verderbliche Lebensmittel gewinnen dank dieses Verfahrens an Haltbarkeit. Doch wie funktioniert das Verfahren des Pasteurisierens eigentlich genau, für welche Lebensmittel und Getränke kommt es zum Einsatz und sind Pasteurisation und Sterilisation das gleiche? Antworten auf diese und viele andere Fragen zum Thema erhältst du hier.