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Convenience Produkte erscheinen im Alltag in vielfacher Form. Zu den wichtigsten Waren für die Ernährung zählen dabei:
Fleisch und Fisch, aber auch Gemüse und Obst werden oft als Tiefkühlware in Verpackungen angeboten. Milch und Joghurt stellen als Getränke pasteurisierte Convenience Produkte dar. Diese Convenience Produkte werden mithilfe spezieller Techniken haltbar gemacht. Neben der Einteilung nach der Art der Haltbarmachung gibt es auch eine Unterscheidung nach dem Verarbeitungsgrad dieser Ernährungsprodukte. Dazu zählen:
Küchenfertige Produkte müssen vor der weiteren Zubereitung noch portioniert und gewürzt werden. Dazu zählen vor allem Fleisch und roher Fisch. Garfertige Lebensmittel müssen nur noch gekocht werden. Zu ihnen gehören beispielsweise Eierteigwaren. Mischfertige oder aufbereitfertige Waren musst du mit Wasser, Milch oder anderen Lebensmitteln mischen. Dazu gehören vorwiegend Instantsuppen oder Kartoffelpüree. Regenerierfertige Produkte sind jene, die du auftaust und danach erhitzt. Tischfertige Produkte und Backwaren hingegen kannst du sofort verzehren.
Hauptsächlich findest du sie in den Regalen der Supermärkte. Viele dieser Lebensmittel werden als klassische Tiefkühlprodukte oder als gekühlte Produkte verkauft. Dazu gehören in erster Linie Fleisch, Fisch und küchenfertiges Geflügel. Aber auch Obst und Gemüse werden in den Supermärkten küchenfertig angeboten. Regenerierfertige und tischfertige Produkte findet man ebenfalls im Supermarkt. Vor allem Snacks sind in den Supermärkten auch ausserhalb des Kühlregals vorhanden. Den Inhalt musst du nur noch mit warmem Wasser anreichern und du hast eine Mahlzeit. Ferner bieten Imbisslokale und Imbissständen vielfach vorgefertigte und nur kurz erhitzte Gerichte an. Küchenfertige Waren wie Fleisch, Fisch oder Gemüse findest du auch auf Bauernmärkten. Tischfertige Gerichte werden teilweise in der nicht gehobenen Gastronomie angeboten oder in Verpflegungsküchen von Krankenhäusern.
Die Verarbeitung von Convenience Produkten in der Gastronomie war lange Zeit kein Thema. Ausnahmen bildeten lediglich Obst, Gemüse, Frischfleisch, Fisch sowie Eierteigwaren. Die gehobene Gastronomie verzichtet in der Regel auf das Angebot von Fertiggerichten. Doch viele grössere Hotels haben erkannt, dass der Einsatz solcher Produkte wesentlich einfacher und kostengünstiger ist. Da Convenience Produkte in verschiedene Verarbeitungsstufen eingeteilt sind, haben sich viele Lieferanten der Gastronomie darauf spezialisiert, vorgefertigte Produkte anzubieten. Diese sind zwar noch nicht tischfertig, sind aber so zubereitet, dass sich das Küchenpersonal eine Menge Arbeit erspart. Bestimmte Bestandteile der Mahlzeiten sind fertig gegart, andere Komponenten müssen jedoch frisch dazu gekocht werden. Vor allem Saucen und Fonds werden als Fertigprodukte an die Gastronomie geliefert. Das spart in den Gastronomieküchen vor allem Zeit, Geld und Fachpersonal.
Vor allem bei Tiefkühlprodukten werden die darin enthaltenen gesunden Nährstoffe durch eine schonende Kühlung auf minus 18 Grad Celsius weitgehend erhalten. Die meisten Convenience Produkte haben durch ihre schonende Verarbeitung eine zumindest gleichbleibende Qualität. Wenn du die Fertiggerichte nach den Angaben auf der Packung zubereitest, ist auch ein Gelingen garantiert. Bei vielen Produkten verändern sich jedoch durch den industriellen Verarbeitungsvorgang der Geschmack, die Konsistenz und die Farbe. Die Qualität der Produkte hängt auch vom Herstellerunternehmen ab. Bei manchen Produkten leidet durch die industrielle Verarbeitung auch der Gehalt an bestimmten Nährstoffen und Vitaminen.
Für die Haltbarmachung dieser Produkte werden verschiedene Verfahren eingesetzt. Zur Gastroausstattung moderner Verpflegungsküchen in Krankenhäusern oder Pflegeheimen gehört heute auch ein modernes Cook-and-chill-System. Dabei werden Fertigmahlzeiten sofort nach ihrer Zubereitung blitzschnell eingefroren und dadurch haltbar gemacht.
Die meisten dieser Waren stufen Verbraucher als eher teuer ein. Der Preis ist in vielen Fällen höher als bei frischen Produkten. Tiefgefrorenes Gemüse kann jedoch auch kostengünstiger sein als frisches Gemüse. Hier entfallen in erster Linie die Streuverluste durch Schälen oder Putzen. In der Gastronomie entstehen durch die Verwendung derartiger Lebensmittel zwar höhere Kosten, diesen stehen jedoch wesentlich geringere Personalkosten gegenüber.
Die meisten dieser Nahrungsmittel zeichnen sich durch folgende Vorteile aus:
Events planen, Veranstaltungen so vorbereiten, dass die Gäste noch lange davon reden und der gebotene Service ein voller Erfolg wird – das ist ein kleines Kunststück. Notwendig sind dazu verschiedenste Schritte, angefangen mit dem Aufstellen eines Budgets, über das Finden einer Location, der Auswahl des perfekten Caterings, bis zur umweltgerechten Entsorgung des Mülls, nachdem alle das Gelände oder den Saal verlassen haben. Flexibilität und ein innovativer Geist sind für einen Veranstalter Grundeigenschaften, ohne die er seine Aufgaben nicht erfüllen kann. Und: Der Eventmanager muss stets die Kosten im Auge behalten, damit das Event nicht zur finanziellen Belastung wird.
Neben der bürgerlichen Küche und dem landestypischen traditionellen Essen bevorzugen viele Menschen auch Haute Cuisine und gehobene Küche. Auserlesene und feine Speisen, oftmals auch in besonderer Zubereitung von einem Gourmetkoch oder Küchenchef, gestatten das Kennenlernen ganz neuer und delikater Genüsse. Daran orientiert sich auch das Fine Dining, eine besondere Form, Speisen, Service und Atmosphäre zu kombinieren und in der Gastronomie für Besucher ein Highlight auserwählter Menüs zu bieten.
Was wir täglich auf dem Teller haben, ist mehr als nur Essen. Lebensmittel und die Gerichte, die wir damit zubereiten, sind Teil unserer Kultur. Essen bringt Menschen zusammen, es ernährt und pflegt unseren Körper, je nach Zusammensetzung ist es mal gesünder und mal weniger gesund. Und: Die Optik spielt eine grosse Rolle, denn das Auge isst mit. Nicht nur auf Instagram und Co. sind sorgfältig komponierte Kreationen aus Nahrungsmitteln beliebt. Doch wie entstand das Food Design, was bedeutet der Begriff genau, und wie kannst du diesen Beruf erlernen?
Du planst ein Herbstmenü für Gäste und bist dir nicht sicher, welche Rezepte du auswählen sollst? Nichts leichter als das, denn der Herbst bietet eine breit gefächerte Auswahl an tollen Zutaten. Erntefrisches Obst und Gemüse gibt es zu dieser Jahreszeit in Hülle und Fülle. Saison haben in den Monaten September und Oktober unter anderem Kürbis, Pilze und auch Süsskartoffeln. Wichtig bei deinem Herbstmenü: Stimme die einzelnen Gänge aufeinander ab, um deinen Gästen ein rundum gelungenes Essen zu servieren.
Willst du das erste Mal ein Event organisieren, stehst du vor vielen Fragen: Wo findest du einen Veranstaltungsort? Wie erstellst du ein Konzept? Veranstaltungen auszurichten erfordert Engagement. Das Know-how kannst du schrittweise erwerben oder du holst dir eine Eventagentur als starken Partner an deine Seite. Mit dem richtigen Eventmanagement gelingen Veranstaltungen, werden Messen, Konferenzen oder Jubiläen zum grossen Erfolg. Mit Checklisten und sorgfältiger Planung bist du gut für alle Verhandlungen und Aufgaben ausgerüstet und kannst von der Betriebsfeier über die Produktpräsentation bis zum Festival alles organisieren. Mit diesen sieben Schritten kommst du von der Idee zu deinem Event.
Fleischliebhaber bevorzugen neben dem typischen Rinderfilet auch andere Filetsorten. Neben Straussenfleisch gehört dazu das Lammfilet, das etwas würziger und zarter als Rind schmeckt und besonders einfach gelingt, da es kaum Fett aufweist. Besonders für den Grill ist Lamm eine gute Wahl. In der Schweiz ist das grillierte Lammnierstück auch ein traditionelles Gericht in vielen Gourmetküchen und Restaurants.