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Firmenfeiern oder Konzerte organisieren, das Budget des Auftraggebers im Auge behalten, Termine und Events koordinieren – typische Aufgaben eines Eventmanagers. Klassisches Eventmanagement ist darauf ausgerichtet, Veranstaltungen jeglicher Art zu planen und umzusetzen. Dazu gehören auch die Kommunikation mit unterschiedlichen Dienstleistern und Auftraggebern und das Eventmarketing. Die Kernaufgaben eines Eventmanagers: Konzepte für Veranstaltungen entwerfen und präsentieren, Budgets berechnen, Termine planen, Locations organisieren und sich vor allem um die Bedürfnisse des Zielpublikums kümmern.
Events unterteilt man heute vor allem in zwei Kategorien: kommerzielle Veranstaltungen und nicht-kommerzielle Events. Die Merkmale der beiden Veranstaltungstypen:
In der Schweiz studierst du Eventmanagement an privaten Hochschulen oder du entscheidest dich für einen Lehrgang, den verschiedene Institutionen aus der Bildungs- und Eventbranche anbieten. Auch ein internationales Fernstudium, zum Beispiel innerhalb Europas, ist möglich. Eine offizielle Berufsausbildung, die mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis abschliesst, gibt es in der Schweiz jedoch nicht.
Die Eventbranche zeichnet sich heute durch ihre Vielfältigkeit aus. Deshalb gibt es Studien- und Lehrgänge sowie Weiterbildungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Während einige Lehrgänge sich auf spezifische Branchen im Eventmanagement-Bereich fokussieren, bieten andere ein allumfassendes Studium an. Hier eine Übersicht der unterschiedlichen Schwerpunkte und Fachbereiche:
Möchtest du Eventmarketing und Eventmanagement studieren, musst du dafür einige formale Voraussetzungen erfüllen. Diese hängen jedoch von den jeweiligen privaten Anbietern oder von den Hochschulen ab. Einige Betriebe fordern beispielsweise ein Praktikum und Berufserfahrung sowie ein Motivationsschreiben, in dem du erklärst, warum du dich für Event-Berufe und den speziellen Lehrgang interessierst. Auch eine Matura sowie eine bereits abgeschlossene Berufsausbildung, etwa zum Kaufmann oder zur Kauffrau, fordern einige Anbieter. Kommst du beispielsweise aus dem Bereich Hotel und Tourismus oder kannst du eine betriebswirtschaftliche Ausbildung vorweisen, bringst du bereits eine solide Basis und bestimmte Grundlagenkenntnisse für den Beruf des Eventmanagers mit. Unsere Tipps für die Bewerbung:
Denkst du über eine Karriere als Eventmanager nach, bringst du am besten folgende persönliche Eigenschaften mit:
Entscheidest du dich für einen Eventmanagement-Studiengang an privaten Hochschulen, rechnest du mit einem dreijährigen Bachelor sowie einem Masterstudium, welches anderthalb Jahre in Anspruch nimmt. Wie viel Zeit du für eine Fort- oder Weiterbildung brauchst, hängt vom individuellen Angebot der jeweiligen Lehrinstitutionen und Betriebe ab. Das bedeutet: Während einige Anbieter dir nach einem halben Jahr ein Zertifikat ausstellen, dauert ein Eventmanagement-Lehrgang bei anderen Anbietern zum Beispiel ein bis zwei Jahre. Übrigens: Die Dauer deines Studiums oder deines Lehrgangs hängt auch davon ab, ob du dieses berufsbegleitend durchführst. Informiere dich dazu am besten in der Studienberatung des jeweiligen Anbieters, wenn du zum Beispiel gerade in Vollzeit arbeitest. Dort bekommst du auch weitere Informationen zum Thema Bewerbung, Weiterbildung und Finanzierungsmöglichkeiten.
Kommt bei den Hochzeitsgästen keine Stimmung auf, fühlt sich auch das Brautpaar schnell gestresst. Hochzeits-Unterhaltung schafft Abhilfe. Die Herausforderung: Zu viele Programmpunkte überfordern die Gäste, während du mit zu wenigen Entertainment-Angeboten riskierst, dass deine Gäste sich langweilen. Wir zeigen dir, wie du deine Hochzeit unterhaltsam gestaltest und worauf es bei einer stimmungsvollen Feier ankommt.
In der Mittagspause isst du nicht in der Kantine, sondern im Restaurant. Und du wirst gefragt: à la carte? Man will wissen, ob du Speisen aus dem Menü bestellst oder lieber am Buffet auswählst. Aber diese beiden Möglichkeiten stehen dir natürlich nicht nur zur Verfügung, wenn du alleine essen gehst, sondern auch bei Feierlichkeiten. Lässt die Wohnsituation grössere Feierlichkeiten in deiner Wohnung nicht zu oder willst du einem Tag den besonderen, festlichen Rahmen mit viel Stil und noch mehr Spezialitäten der lokalen Küche geben, wirst du ins Restaurant einladen. Aber wann isst man à la carte, wann eher nicht?
Fleischliebhaber bevorzugen neben dem typischen Rinderfilet auch andere Filetsorten. Neben Straussenfleisch gehört dazu das Lammfilet, das etwas würziger und zarter als Rind schmeckt und besonders einfach gelingt, da es kaum Fett aufweist. Besonders für den Grill ist Lamm eine gute Wahl. In der Schweiz ist das grillierte Lammnierstück auch ein traditionelles Gericht in vielen Gourmetküchen und Restaurants.
Laue Sommerabende laden dazu ein, den Grill anzufeuern und das Essen ins Freie zu verlegen. Ob mit Freunden oder Familie: Grillen ist ein geselliges Ritual mit fliessendem Übergang zwischen Zubereitung und Verzehr. Früher kamen beim Grillabend vor allem Steaks und Würstchen auf den Rost. Doch in den vergangenen Jahren hat sich die Esskultur verändert: Die Zahl der Vegetarier hat zugenommen und mit ihnen ist eine neue Vielfalt in die moderne Küche eingekehrt. Die gesunde Ernährung macht vor dem Grillen nicht halt: Gemüse, Obst und Käse lassen sich wunderbar über der Glut garen – vorausgesetzt, du berücksichtigst dabei einige Tipps.
Lecker krosse Chicken Wings mit leichter Schärfe kennst du von den grossen Fast-Food-Ketten. Die frittierten Pouletflügeli haben inzwischen einen weltweiten Siegeszug angetreten. Sie sind ein beliebtes Fingerfood in Restaurants, Bars und auf Grillpartys. Ursprünglich kommt die frittierte Variante der Wings aus Buffalo im US-Bundesstaat New York und ist feurig-scharf. Mittlerweile gibt es jedoch unzählige Varianten und jeder hat seine eigenen Favoriten. Dabei ist Pouletflügeli Frittieren ganz leicht. Wichtig sind die richtigen Zutaten für eine krosse Umhüllung. Worauf es beim Pouletflügeli Frittieren ankommt, wie du gesund frittierst und was bei der Fritteuse zu beherzigen ist, erfährst du hier.
Das Kochen für viele Gäste stellt uns oft vor eine grosse Herausforderung, wenn wir nicht gerade einen Profi-Koch an unserer Seite haben. Trotzdem ist es möglich – mit den richtigen Tricks und einer guten Vorbereitung. Steht bei dir eine Feier mit vielen Personen an oder lädst du die Verwandtschaft zum Essen ein, unterstützt dich der folgende Ratgeber dabei, leckere Speisen für viele Gäste zuzubereiten. Finde heraus, welche Gerichte sich für das Kochen für viele Gäste eignen und welche Tipps dir bei der Vorbereitung helfen.